25.04.2010. Noch einen, ja sogar zwei Tage der offenen Tür im Paulinenauer Schloss innerhalb kurzer Zeit – welchen Sinn sollte das machen? Wer sich am vergangenen Freitag und Samstag auf den Weg zu dem frisch sanierten Gebäude machte, der konnte es erfahren. Denn das Herrenhaus präsentiert sich nunmehr teilmöbliert und mit gestalteten Außenanlagen fast komplett und überzeugte Interessierte ein weiteres Mal vom Wert des Projektes.

Für ca. 1000 Euro – davon fallen 550 Euro auf die Miete – wird man künftig im Paulinenauer Gutshaus wohnen können. Im Preis inbegriffen sind u.a. Vollverpflegung, ein Nachtdienst sowie Fahrten nach Nauen.

Martin und Marija Begemann haben das Gutshaus nach der Sanierung komplett gemietet. In ihrer Verantwortung liegt nun die weitere Führung des Hauses als eine altersgerechte Wohnanlage. Die Begemanns haben bereits Erfahrung mit einem ähnlichen Projekt in Retzow. Foto: Joachim Scholz, 2010.

 

Die Einrichtung entspricht dem Haus und greift Traditionelles auf. Die frisch sanierte Vitrine gehörte schon zur Vorkriegsausstattung des Paulinenauer Gutshauses. Foto: Joachim Scholz, 2010.

 

Die Einrichtung entspricht dem Haus und greift Traditionelles auf. Die frisch sanierte Vitrine gehörte schon zur Vorkriegsausstattung des Paulinenauer Gutshauses. Foto: Joachim Scholz, 2010.

 

Im Haus gibt es Gemeinschaftsräume, die bereits liebevoll möbliert worden sind. Foto: Joachim Scholz, 2010.

 

Blick in eine der altersgerechten Wohnungen. Foto: Joachim Scholz, 2010.

 

Auch das obere Stockwerk hat eine eigene Küche. Foto: Joachim Scholz, 2010.

 

Flure und Treppenhaus wurden ansprechend gestaltet. Foto: Joachim Scholz, 2010.

 

Im Kellergeschoss konnte das alte Treppengeländer erhalten werden. Foto: Joachim Scholz, 2010.

 

Die Außenanlagen sind begrünt worden. Hier im Bild die behindertengerechte Einfahrt in das Herrenhaus. Foto: Joachim Scholz, 2010.

 

Auch beim zweiten Tag der offenen Tür wurden die Gäste mit Kaffee und Leckereien versorgt. Foto: Joachim Scholz, 2010.