Einen Weihnachtsmarkt abzuhalten, wie es in anderen Orten hier und dort bereits üblich war, gehörte im Herbst 2006 zu den ersten Zielen und Vorhaben des neu gegründeten Paulinenauer Kulturvereins. Doch seitdem er vor zehn Jahren das erste Mal seine Pforten eröffnete, wurde der Weihnachtsmarkt stets von Vielen gestaltet. 2016 fand er traditionell auf dem Gelände und zusammen mit der evangelischen Kirche statt. Auch die Feuerwehr war wieder beteiligt. Die Eröffnung wurde von einer stimmungsvollen Andacht in der Kirche gerahmt. Das anschließende Programm war vielfältig: Bastelstand, Honigverkauf, Schmuck, Adventsgesteckte u.v.m. – die allermeisten Stände sah man nicht zum ersten Mal am ersten Advent in Paulinenaue. Wem kalt wurde, der konnte in der Baracke Kaffee und Kuchen genießen. Draußen grillten emsig die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr und am Stand des Kulturvereins wurden Glühwein und ein Kalender für das nächste Jahr angeboten. Der Chor der Kirchengemeinde sang nach dem Gottesdienst, den Pfarrer Michael Jurk im Sinne der Nächstenliebe gestaltet hatte und in dem er aus aktuellem Anlass eine Lanze für die Willkommenskultur gebrochen hatte. Dass im zehnten Jahr vieles schon sehr gut eingespielt war, konnte man auf positive Weise bemerken an den Gesprächen, beim Dabei- und Beisammensein. Allen, die zum Gelingen des Weihnachtsmarktes beitrugen, sei recht herzlich gedankt.

 

Bilder vom 10. Weihnachtsmarkt in Paulinenaue

 Andacht zur Eröffnung des Weihnachtsmarktes

Bei der Andacht zur Eröffnung des Weihnachtsmarktes.

 

Begegnungen auf dem Weihnachtsmarkt.

Begegnungen auf dem Weihnachtsmarkt.

Am Stand des Kulturvereins.

Am Stand des Kulturvereins.

Einer der vielen Stände

Letzte Vorbereitungen an einem der Stände.

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Berufen für die heißen Sachen: Der Grill der Feuerwehrleute.

Im Bastelzelt

Im Bastelzelt

Verkauf von Gestecken und Kalendern.

Verkauf von Gestecken und Kalendern.

Kuchenstand

Kuchenstand der Kirchgemeinde in der mollig warmen Baracke.

Chor

Höhepunkt und Ausklang: Die Choraufführung unter der Leitung von Kantor Holger Wiesner