Jeweils 40 bis 50 Personen verfolgten die beiden letzten Spiele, die die deutsche Mannschaft in der WM in Russland absolvierte, beim Public Viewing im Saal des ehemaligen Paulinenauer Mehrzweckgebäudes. Etwa drei Viertel der Teilnehmer/innen mögen auswärtige Schüler/innen gewesen sein, die gerade zur Klassenfahrt in Paulinenaue untergebracht sind. Und natürlich waren da die gestandenen Paulinenauer Fußballfans, zum Teil in sportlichen Trikots. Doch weder die Jugend noch Trikots und Schminke nützten etwas, auch nicht die Gastronomie von Walter Sigmund und seinem Team: Das Spiel gegen Südkorea ging sang- und klanglos verloren.
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