Seit der Eröffnung eines Haltepunktes an der Berlin-Hamburger Eisenbahn 1847 war Paulinenaues Entwicklung eng mit der Bahn verbunden. Das ging so weit, dass ausrangierte Wagen im Dorf an mehreren Stellen zweckentfremdet verwendet wurden. Auf dem Friedhof z.B. sollte 1922 ein Waggon als erste Trauerhalle genutzt werden und hier an dieser Stelle wurde sogar ein Wohnhaus um einen Eisenbahnwaggon herum errichtet. Maler Johannes Schröder, der 1929 ein Geschäft in Paulinenaue eröffnete, war der Bauherr. 1990 wurde das Haus leider abgetragen.
„Maler-Hannes“ mit seiner Frau Emma im ehemaligen Eisenbahnwaggon, dem Wohnzimmer des Hauses, in den 1920er Jahren.
Außenansicht ca. 1930. Der Waggon war im Mittelteil verbaut worden
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