Joachim Scholz
17.06.2012. Einmal nicht durchs Luch, sondern duch den Nauener Stadtforst ging es mit dem Paulinenauer Kulturverein in diesem Jahr auf Radtour. Geführt vom Nauener Stadtförster und Paulinenauer Vereinsmitglied Thomas Meyer und sachkundig begleitet durch die „Nauener Heimatfreunde“, die sich uns angeschlossen hatten, erlebten etwa 30 Radler einen vergnüglichen und lehrreichen Nachmittag.
Mit der Bahn erreichte die Paulinenauer die Nauener Gruppe. Am Bahnhof Nauen erwarten uns „Nauener Heimatfreunde“ bereits in Vereins-T-Shirts. In Sachen Tracht macht ihnen keiner etwas vor. Foto: Joachim Scholz, 2012.
Rasant verlassen wir die Stadt gen Norden. Foto: Joachim Scholz, 2012.
Wolfgang Wiech (re.), bekannt auch als „Nauener Stadtwächter“, weist auf die Bedeutung des Kremmener Damms für die Geschichte Nauens hin. Der Havelländische Hauptkanal, an dem wir hier halten, verbindet – wie auch die Bahnlinie – Nauen mit Paulinenaue. Foto: Franziska Timm, 2012.
Es wurde ein lustiger Nachmittag. Foto: Franziska Timm, 2012.
Besonders beeindruckend war die kurze Pause in Stolpshof, wegen der Geschichte des Anwesens und wegen des Eichenprozessionsspinners, der hier sein Unwesen treibt. Foto: Joachim Scholz, 2012.
In Stolpshof betreibt das Jugendaufbauwerk Nauen eine Gärtnerei. Ein Mitarbeiter berichtet von deren Aufbau. Foto: Franziska Timm, 2012.
Thomas Meyer führte auch zum Nauener Ruheforst, wo die Möglichkeit einer Bestattung in natürlicher Umgebung angeboten wird. Foto: Joachim Scholz, 2012.
Auch seinen Lieblingsplatz im Stadtwald hielt der Stadtförster nicht geheim. Auch wenn es hier fast so aussieht, ist das nicht der Ruheforst, sondern ein Waldidyll mit eher älterem Baumbestand. Am Endpunkt unserer Fahrt erklärte uns Thomas Meyer aus seiner interessanten und nachhaltigen Arbeit. Im Namen des Vereins und der Tourteilnehmer geht an ihn noch einmal ein herzliches Dankeschön! Foto: Joachim Scholz, 2012.
Abschiedskaffee bei Familie Scholz und Timm in der Nauener Goethestraße. Foto: Franziska Timm, 2012.
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