Text: Eckhard Vierjahn
Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt am Sonntag den 10. November machten warme Kleidung erforderlich. Umso mehr konnte man verstehen wie gütig der heilige Martin war, der mit einem Bettler seinen Mantel teile. Die Gemeindepädagogin Rukiye Pröhl erzählte eindrucksvoll die Geschichte des heiligen Martin und nahm viele Paulinenauer Kinder, deren Eltern und Großeltern gedanklich und aktiv in eine Zeit vor fast 2000 Jahren mit.
Der traditionelle Laternenumzug führte von der Kirche zum Gebäude der Feuerwehrund wurde selbstverständlich von einem Pferd, das Antje Kunkel mitbrachte, angeführt. Begleitet wurde der Umzug von Polizeiautos und dem Einsatzfahrzeug der Feuerwehr. Die Sicherheit wurde von den Polizisten und Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr somit sichergestellt.
Die Teilnehmer erwartete an der Feuerwehr bereits ein wärmendes Feuer in der Feuerschale, ein stimmungsvoll geschmücktes Feuerwehrgebäude, heiße Getränke sowie Würstchen und Kartoffelsuppe. Die fleißigen Damen vom Seniorenkreis der Kirchengemeinde Frau Breder, Frau Grabau und Frau Billian und einige „Pauerfrauen“ hatten das Fest mit viel Engagement vorbereitet und garantierten somit das Gelingen der Veranstaltung. Ein herzlicher Dank der Evangelischen Kirchengemeinde als Veranstalter und allen Unterstützerinnen und Unterstützern.
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