26.09.2010. Die Arbeiten am Radweg seien bisher kaum sichtbar, zitierte die Märkische Allgemeine in den Tagen des Baubeginns am neuen Radweg zwischen Fehrbellin und Paulinenaue den Fehrbelliner Bauamtsleiter Rasmus Krebs. Nun, vier Wochen später, zieht sich bereits die planierte Linie eines befestigten Sandweges durch die Luchwiesen, den ehemaligen Schienenstrang der Paulinenaue-Ruppiner Eisenbahn entlang.
Bis Eichberge folgt der Radweg auf Paulinenauer Gebiet zunächst dem Straßenverlauf über die Steinbrücke. Ab hier jedoch entsteht er auf der alten Bahnlinie. Foto: Joachim Scholz, 2010.
Planierraupen haben dort, wo einst die „Stille Pauline“ fuhr, den Untergrund für den neuen Radweg vorbereitet. Es ist für Fehrbellin, das den Bärenanteil der Kosten trägt, das größte Bauprojekt des Jahres. Nur ein Bruchteil der Strecke verläuft auf Paulinenauer Terrain. Foto: Joachim Scholz, 2010.
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