Nicht nur in Paulinenauer Kinderherzen wächst gerade die vorweihnachtliche Spannung. Sie zeigt sich auch in emsigen Vorbereitungen an einem Gebäude, das am Heiligen Abend eine besondere Rolle spielen soll. Die Sanierung der Paulinenauer Dorfkirche steht unmittelbar vor dem Abschluss und wenn alles wie geplant abläuft, dann wird der Gottesdienst am 24. Dezember um 16.00 Uhr bereits in der Kirche gefeiert werden können. In den letzten Tagen ist noch einmal tüchtig gepinselt, gewerkelt und geputzt worden. Am kommenden Dienstag dann sollen Tische und Stühle geliefert werden. Eberhard Schwarz hat am Ende dieser Woche mehrfach einen Blick in die Kirche werfen können – unter anderem stand er dem Restaurator beim Orgelstimmen zur Seite – und hat einige Eindrücke für die Website übermittelt. Pfarrer Michael Jurk und seine Frau Linda richten ihren Dank an alle diejenigen, die am gestrigen Samstagvormittag, den 14. Dezember, die Kirche vor der Möbellieferung noch einmal gründlich geputzt haben.
Im geräumigen Innenraum werden neben Bänken bald auch Tische und Stühle stehen. Foto: E. Schwarz, 2024.
An den Vorbereitungen für die Eröffnung beteiligen sich nicht nur Firmen, sondern auch viele freiwillige Helferinnen und Helfer. Darüber freut sich Pfarrer Michael Jurk sehr. Foto: E. Schwarz, 2024.
Blick zum Altarraum in neuer Ausmalung. Foto: E. Schwarz, 2024.
Die Kirche wird nach der Sanierung multifunktional genutzt werden können. Die Küche. Foto: E. Schwarz, 2024.
Mit großem Interesse betrachten die Paulinenauer den neu ausgemalten Innen- und den Altarraum. Foto: E. Schwarz, 2024.
Die Orgel wird gestimmt. Foto: E. Schwarz, 2024.
Ein Blick in die Orgel. Eberhard Schwarz staunte über die Größe der Orgel, die normalerweise nicht erkennbar ist. Das Instrument wurde tief in den Kirchturm hineingebaut. Foto: E. Schwarz, 2024.
Veränderungen im Leben der Orgel wurden jedesmal sorgfältig protokolliert. Foto: E. Schwarz, 2024.
Mehrere Firmen, u.a. Elektriker und Restaurationsfirma, sind derzeit noch mit der Kirchsanierung befasst. Foto: E. Schwarz, 2024.
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