Joachim Scholz

31.03.2013. Wenn das Wetter nun nicht für immer so bleibt, dann wird uns dieses Osterfest noch lange als ein besonderes in Erinnerung bleiben. Fast vier Wochen vergingen schon seit dem letzten Wintereinbruch, wir haben Anfang April, die Sommerzeit und eben auch Ostern sind gekommen. Aber es besteht noch immer keine Aussicht auf ordentliche Erwärmung. Wie Paulinenaue 2013 ein weißes Osterfest beging.

Langes
Familie Lange nimmt’s mit Humor und bringt es plastisch auf den Punkt. Das Paulinenauer Osterfest stand 2013 im Zeichen von Osterhasen und Schneemann. Foto: Joachim Scholz, 2013.

Osterfeuer
Es hat auch 2013 wieder kein öffentliches, aber doch das eine oder andere private oder halböffentliche Osterfeuer gegeben. Das größte von allen erhob sich über dem ehemaligen „Neubau“ in der Philipp-Müller-Straße. Hier versammelten sich etwa 20 Paulinenauer, die vorwiegend aus der Nachbarschaft, aber auch aus dem Dorf gekommen waren. Foto: Joachim Scholz, 2013.

Osterstrauß 2013
Kommen wir zum Osterstrauß des Jahres. Entstanden als Teamwork der Generationen im Hause der Familie Mietz (Brandenburger Allee) ruht er hier sicher in den Händen von Vater und Großvater Manfred. Foto: Joachim Scholz, 2013.

Schneebar
„Wir haben dem Wetter getrotzt und trotzdem Ostern gefeiert“, so Eckhard Vierjahn. Das Bild zeigt die „Schneebar“ der Familie im Kameruner Weg, zu der noch eine eigene VIP-Lounge gehört. Foto: Eckhard Vierjahn, 2013.

Bewer
Ein Kreis von Freunden der Familien Bewer, Schrader und Kopplin traf sich bei Bewers in der Jahnstraße. Foto: Joachim Scholz, 2013.

Kraniche
Neben dem Wetter beeindruckte in diesem Jahr die Klangkulisse kreischender Kraniche, die sich nach ihrer Rückkehr aus dem Süden auf den Flächen vor dem Kanal niederließen und fast überall zu hören waren. Sie hatten sich wahrscheinlich auch alles anders vorgestellt. Foto: Joachim Scholz, 2013.

Bahnhof
Gerade noch hatten ein paar Sonnenstrahlen die Schienen erwärmt, als am Sonntagnachmittag plötzlich ein munteres Schneetreiben die Wartenden vor dem Bahnhofsgebäude überraschte. Foto: Joachim Scholz, 2013.

Friedhofsweg
Über den Weg zum Friedhof hört man schon seit Längerem abenteuerliche Exkursionsberichte. Tatsächlich gestaltete er sich auch am Ostersonntag recht beschwerlich. Radfahrer mussten absteigen, Autofahrer schlingerten durch unwegsame Spurrinnen. Foto: Joachim Scholz, 2013.

Eierberge
Auch das hat es wohl selten gegeben. Als wir am Ostersonntag nicht ohne Mühe die schneebedeckten Gipfel der Eierberge errreichen, liegen uns die klassischen Trudelwege unangetastet zu Füßen. Foto: Joachim Scholz, 2013.

Eier
Unsere getrudelten Ostereier im Schnee. Foto: Franziska Timm, 2013.

Eier
Nachher hat es dann aber doch noch weitere Ostersportler in die Pessiner Heide gezogen. Foto: Eckhard Vierjahn, 2013.