Insbesondere die Pendler unter uns konnten schon ein Lied davon singen: regelmäßig mussten sie die Wartezeiten bei Regen ohne Unterstellmöglichkeit verbringen. Denn das „Wartehäuschen“ auf dem Bahnsteig bietet im besten Fall zwei bis drei Personen Platz.

In der vergangenen Woche wurde der Bauzaun um einige Meter nach hinten verrückt und dadurch ist nun auch der gleisseitige überdachte Bereich des Bahnhofsgebäudes wieder zugänglich.

Nachdem wir erst wenige Tage zuvor mit Studierenden der TU Berlin darüber diskutiert haben, wie dieses ehrwürdige Gebäude wieder etwas mehr ins Bewusstsein der Paulinenauer gerückt werden kann, denke ich ist mit dieser Maßnahme ein erster, wenn auch kleiner Schritt in diese Richtung getan.

Wer außerdem noch Ideen, Wünsche oder Anregungen hat, die er in diesem Prozess gerne einbringen möchte, der sei hiermit noch einmal ganz herzlich eingeladen zum diesjährigen Weihnachtsmarkt am 30.11. an der Kirche. Die Studiengruppe wird dort mit einem Stand vertreten sein, um mit Paulinenauern ins Gespräch zu kommen und ihre Sicht auf den Bahnhof zu erfahren.