Herzlichen Glückwunsch, aber feiern wir vielleicht das falsche Jubiläum?
Vortrag von Joachim Scholz zur Feierstunde am 16.11.2024 im Saal des ehemaligen MZG Paulinenaue
Nicht lange her, da wurden in Paulinenaue 100 Jahre Sportverein gefeiert, auch einen Friedhof gibt es seit etwa 100 Jahren in Paulinenaue. Damals muss also ganz schön viel los gewesen sein in unserem Dorf. Nun auch noch ein Gründungsjubiläum. Wurde Paulinenaue vor 100 Jahren gegründet? Nein – es ist nur die „Gemeinde Paulinenaue“, die heute 100 Jahre alt wird, nicht Paulinenaue selbst. Warum aber wird in Paulinenaue nicht wie überall die Gründung, sondern nur eine Verwaltungsänderung gefeiert? Und was hatte es mit der Gemeindegründung vor 100 Jahren eigentlich auf sich? Darum soll es in meinem Vortrag gehen. Zuerst gehe ich darauf ein, wie Paulinenaue entstanden ist und was das Dorf aus meiner Sicht besonders macht. Dann frage ich nach den Umständen der Gemeindegründung vor 100 Jahren und werde mit einem Plädoyer dafür enden, unsere nächste Jubiläumsfeier schon in neun Jahren wieder zu begehen.
Ich möchte aber zuerst doch einmal einen Blick auf die ganze Geschichte von Paulinenaue werfen, von den Anfängen bis heute. Denn die Paulinenauer Ortsgeschichte ist so spannend, sie führt in so viele Themengebiete, für ein Dorf ganz ungewöhnlich viele, dass man mit dem Erzählen schnell gar kein Ende finden würde. Deshalb muss ich natürlich vieles weglassen.
Wie Paulinenaue entstand
Schon vor der Eiszeit müssen Menschen hier gelebt haben. Sie waren hier, so viel ist klar, aber das Eis hat ihre Spuren zerstört. Nachdem es geschmolzen war, vor etwa 12.000 Jahren, kamen auch die Menschen bald zurück. Sie fischten oder jagten Rentiere durch das heutige Havelland. An der Kapstraße kurz vor Berge befindet sich links ein baumbestandener Tümpel. Da hat es vor 6000 Jahren einen Siedlungsplatz gegeben. Immer, wenn ich da vorbeifahre, denke ich: Was haben die da ihr ganzes Leben lang gemacht an dem Tümpel? Im Neuen Museum in Berlin sind die ältesten Boote Brandenburgs ausgestellt, 4000 Jahre alte Einbäume. Mooreichen werden noch heute aus dem Boden gepflügt. Die Boote wurden hier in der Nähe gefunden, in Linum und in Groß Glienicke.
Doch Moment, ich wollte mich ja beeilen. Ich überspringe also den Tümpel bei Berge oder das Haus aus der Römischen Kaiserzeit, auf das man 1913 in den Äckern vor Paulinenaue stieß, mit einem Hundeskelett unter der Schwelle. Auch die älteste Erwähnung des Lindholzes in einem Schriftstück aus dem Jahr 1390 überspringe ich. In den Nachbardörfern erscheinen recht bald darauf die Namen von Adelsfamilien – die von Knoblauchs, die von Bardelebens – denen einmal Paulinenaue gehören sollte. Aber noch sind hier nur Wald und Sumpf, bis vor 300 Jahren der Kanal gegraben wurde, um das Land zu entwässern und es zu bewirtschaften. Nur Wald und Sumpf? Nein, denn ein kleines Vorwerk stand bereits dort, wo heute der Speicher steht. Es gehörte im 18. Jahrhundert dem Selbelanger Gutsherrn und hieß „Bardelebens Meierei“.
Wir rasen weiter durch die Ortsgeschichte. 1811 wird in Selbelang Pauline Johanna Franziska von Bardeleben geboren und Sie ahnen vielleicht schon, wer sie war und was es mit ihr auf sich hatte. Pauline wuchs heran und interessierte nicht nur die Jungen in Selbelang, sondern auch die in Pessin. – Ihr Herz gewann Friedrich Wilhelm von Knoblauch. Sie heirateten im Sommer 1828 und exakt neun Monate nach der Hochzeit kam ihr Sohn Curt zur Welt. Sie waren also sehr anständige Leute und noch etwas ist grundanständig und jeder junge Paulinenauer sollte sich daran ein Beispiel nehmen.
Friedrich Wilhelm wollte etwas aus seinem Leben machen. Er kaufte das Vorwerk, erweiterte die bestehenden Gutsgebäude auf einer Fläche, die heute den Gutshof umfasst und er gab ihm einen Namen. Die Häuser, die er bauen ließ, stehen alle nicht mehr. Es ist etwas anderes, das den Paulinenauern aus jenen Apriltagen des Jahres 1833 geblieben ist und dieses Datum als das eigentlich jubiläumswürdige erscheinen lässt. Friedrich Wilhelm, so drückte es der damalige Landrat aus, „wünscht der Meyerey den Nahmen Paulinenaue beyzulegen“. Er hatte das Dorf nach seiner Braut benannt.
Was Paulinenaue besonders macht
Wir reisen weiter durch die Zeit. Die erste Paulinenauerin hieß Dorothee Mewes. Sie wurde am 30.10.1834 geboren. Zehn Jahre später ließ Friedrich Wilhelm den Krähenwinkel errichten. Daran sehen wir, dass Paulinenaue am Anfang noch in Richtung Pessin expandierte. Dort lebte die Gutsherrschaft, also Friedrich Wilhelm und Pauline von Knoblauch. Vor Ort selbst wohnten nur ein Verwalter und ein paar Landarbeiter. Dann kam Mitte des Jahrhunderts die Eisenbahn und es änderte sich fast alles. Nun wurde nicht mehr in Richtung Krähenwinkel gebaut, sondern entlang der Bahn. Das, was da entstand, nannten sie in Paulinenaue die „Eisenbahnkolonie“: Schmucke helle Häuser und ein prächtiges modernes Bahnhofsgebäude. Was heute unsere Altbauten sind, muss damals sehr modern ausgesehen haben. Mit dem Bahnhof kamen die Bahnbeamten. Bald bekam das Dorf eine Schule. Durch den Bahnhof gelangten etwa ab der Jahrhundertwende dann auch Gärtner nach Paulinenaue. Die Einwohnerzahl stieg jetzt beständig. Zwischen 1910 und 1920 wurden die Nachbardörfer Selbelang, Wagenitz, Brädikow und in den 1920er Jahren sogar das große Dorf Pessin überholt. Es wurden immer mehr Menschen. Wenn es damals schon die AfD gegeben hätte, sie hätte von nun an auf Jahrzehnte Stoff gehabt, um „Überfremdung“ zu beklagen. Erst kamen die Bahnbeamten zu den Landarbeitern. Wie muss sich das angefühlt haben? Da waren auch Katholiken dabei! – Dann übernahmen die Gärtner und gestalteten mit ihren Erdbeerfeldern großräumig alles um. Saisonarbeiter aus Polen, nach dem Krieg die Flüchtlinge aus dem Osten, dann auch noch Wissenschaftler, die mit Professor Mitscherlich und dem Institut Paulinenaue prägen sollten.
Man kann sagen: Paulinenaue hat immer wieder in großer Zahl Fremde integriert. Unterm Strich funktionierte das ohne großes Murren und zum Vorteil des Dorfes. Die Nachfahren der polnischen Schnitterfamilien, die der Landrat vor 100 Jahren noch als „moralisch minderwertige unlautere, mit Ungeziefer behaftete rohe Schnitterfamilien“ bezeichnet hatte, gehören heute zu den alteingesessenen und angesehensten Paulinenauer Familien. Nein, Paulinenaue hat immer von den Fremden profitiert und die Veränderungen, die sie brachten, machen unsere Dorfgeschichte interessant. Das ist für mich das Besondere an Paulinenaue. Hier blieb in den letzten 100, 150 Jahren nie lange was beim Alten. Eine solche Dynamik, das würde ich mal so behaupten, fehlt unseren Nachbardörfern, die macht unser Paulinenaue besonders.
Die Gemeindegründung 1924
Wie kam es nun aber zur Gemeindegründung? Dass 1924 eine Gemeinde Paulinenaue entstand, hatte mit Paulinenaue selbst zunächst nicht viel zu tun. Damals war es gerade 12 Jahre her, da war das Pessiner Vorwerk bereits den ersten Schritt in die kommunale Selbstverwaltung gegangen. 1912 verkauften die Knoblauchs Paulinenaue an die Landgesellschaft Havelland Ruppin, die damals große Flächen im Luch in ihren Besitz brachte. In diesem Zuge wurde Paulinenaue mit Bergerdamm zu einem selbstständigen Gutsbezirk. Solch ein Gutsbezirk hatte bereits Ähnlichkeit mit einer Gemeinde, denn sein Eigentümer schulterte alle rechtlichen Pflichten, die auch einer Gemeinde zukamen. Nach der Niederlage im Ersten Weltkrieg und der Novemberrevolution galten die ostelbischen Gutsbezirke jedoch als feudale, „aus der Zeit gefallene Gebilde“ (Wolfgang Blöß). Die neue demokratische Regierung hatte sich die Beseitigung von Gutsbezirken auf die Fahnen geschrieben. Aus Gutsbezirken sollten demokratisch gewählte Gemeinden werden. Doch obwohl politisch gewollt, verschwanden die Gutsbezirke nur langsam. Bis 1927 wurden nur 59 von ihnen aufgelöst, die meisten davon durch Eingemeindung bei der Gründung von Groß-Berlin. Angesichts dieser kleiner Zahl aufgelöster Gutsbezirke muss die Gemeindegründung von Paulinenaue dann doch etwas Besonderes gewesen sein.
Es gab mehrere Gründe dafür. Die rasante Entwicklung von Paulinenaue war der Hauptgrund. Mit zwei großen Torfwerken, dem Bahnhof, der Maschinenwerkstatt für Aluminothermie von Professor Hans Goldschmidt (1861–1923), dem Postamt und seinen zahlreichen Ansiedlungen hätte Paulinenaue das Zeug zu einer selbstständigen Gemeinde, schrieb 1922 der Gutsvorsteher. Das sahen alle ein. Es war auch klar, dass, wenn es zu einer Gemeindegründung käme, der Sitz der Gemeinde in Paulinenaue liegen würde. Wie sollte man aber von Bergerdamm dorthin kommen, wenn es nötig war? Schon zur Zeit des Gutsbezirkes war die Verbindung der beiden weit auseinander liegenden Orte unglücklich: „Es ist ein unhaltbarer Zustand, daß der Besitzer von Paulinenaue als Gutsvorsteher des Gutsbezirkes Paulinenaue die Armensachen des entfernt liegenden Gutes [gemeint ist Bergerdamm, J.S.] tragen soll“, wetterte die Paulinenauer Gutsverwaltung 1922. Eine Fortführung des gemeinsamen Gutsbezirkes als eine Gemeinde kam also nicht infrage. Paulinenaue und Bergerdamm mussten sich trennen, damit eine geordnete Verwaltung möglich würde.
Obwohl nun tatsächlich sehr bald die Gemeindegründung anlief, sollten noch mehr als zwei Jahre vergehen, bis sie vollzogen war. Warum dauerte das so lange? Hält man sich eine Karte der kommunalen Zugehörigkeit der Flächen des Paulinenauer Gutsbezirkes zur damaligen Zeit vor Augen, ergibt sich das Bild eines Flickenteppichs aus Äckern, Wiesen und brach liegenden Luchflächen, die kommunalrechtlich zu allen möglichen Nachbardörfern gehörten. Jeder auswärtige Eigentümer musste aber zuerst sein Einverständnis zur Umgemeindung der Flächen nach Paulinenaue geben. Ein Schreiben des Landrates aus jener Zeit informiert darüber, wie schwierig das sein konnte.
Das Problem bestand darin, dass „die einzelnen Besitzer infolge der weiten Entfernung ihr Eigentum kaum kannten und sich wenig darum gekümmert haben, so dass hierdurch die grundbuchlichen Regelungen auch fehlten. Während des Krieges sind die bis dahin in Sumpf und Ödland liegenden Flächen entwässert und mit großen Maschinen vollkommen durcheinander gewürfelt worden, so dass alle Grenzzeichen verwischt sind und jemand, der jetzt in die Gegend gesetzt wird, nicht in der Lage ist, irgendwelche Katasterbezeichnungen herauszufinden“ (Schreiben des Landrates vom 08.10.1924, BLHA Rep 6 B WH Nr. 137).
Und als ob die Nachmessung der Grundstücke in der Folgezeit nicht schwer genug erschienen wäre, gab es unter den auswärtigen Grundstückseigentümern auch etliche, die sich dem Paulinenauer Wunsch, eine eigene Gemeinde zu werden, widersetzten. Interessanterweise hatten die Selbelanger von allen das geringste Interesse an einer Gemeinde Paulinenaue. Hier jedenfalls stellte sich die gesamte Gemeindevertretung geschlossen gegen den Plan und Gemeindevorsteher Karl Löser schrieb Brief um Brief in Selbelanger Sache. Anderen war der Trubel schlichtweg egal und sie lehnten deshalb ab. Die verwitwete Frau Maria von Bredow aus Retzow etwa ließ ausrichten, sie sei an den Angelegenheiten der Gemeinde Paulinenaue schlicht nicht interessiert.
Den Gegnern der Paulinenauer Gemeindegründung nutzte ihr Widerstand wenig. Notwendig und zweckmäßig sei sie, lautete der Kreistagsbeschluss vom 17. September 1923, der alle äußeren Einwände aus der Welt schaffen sollte. Zwar folgte noch eine längere Phase bürokratischer Erledigungen, dann aber, am 8. Dezember 1924, verkündete das Preußische Staatsministerium: „Es wird hierdurch genehmigt, daß der Gutsbezirk Paulinenaue im Kreise Westhavelland in zwei neue Landgemeinden umgewandelt wird.“ Sie hießen Bergerdamm und Paulinenaue.
Und noch ein Wort zu Selbelang. Selbelang war im Jahr der Paulinenauer Gemeindegründung seit längerem schon ein Gemeindebezirk. 1928 wurde es mit Retzow zur Gemeinde Retzow vereinigt. Erst nach 1945 war Selbelang dann wieder für knapp 60 Jahre selbständige Landgemeinde, bis zur glücklichen Eingemeindung nach Paulinenaue 2003.
Warum feiern wir heute eigentlich die Gemeindegründung und nicht die Namensgebung
Paulinenaue?
Das ist eine gute Frage. Wenn wir mal nach Bergerdamm schauen, so findet man zum jetzigen Zeitpunkt im Wikipedia-Artikel keinen einzigen Hinweis auf die Gemeindegründung vor 100 Jahren. Dass ihre Gemeinde in diesen Tagen genauso wie Paulinenaue 100 Jahre alt wird, scheint dort gar nicht bekannt zu sein. Warum also in Paulinenaue solch ein Brimborium? Ich habe dazu eine Vermutung. Es ist nicht die Geschichte, sondern die Geschichtsschreibung, die die Prominenz des Datums hervorgebracht hat. Die Älteren von Ihnen kennen vielleicht noch die „Paulinenauer Institutspost“. Paulinenaue hatte nämlich einmal eine eigene Zeitung. Sie war aus dem Institut hervorgegangen. Ihr Chefredakteur Georg Drasché (1929–2014) war als Institutsfotograf einer ihrer wichtigsten Mitarbeiter, eine Künstlernatur. Er ist der Schöpfer unseres heimlichen Wappens: des Kuhkopfes im Maschinenrad. Georg war auch ein leidenschaftlicher Ortschronist und Lokalhistoriker. Für die Institutspost verfasste er eine Reihe historischer Abhandlungen zur Geschichte des Havelluchs und zur Geschichte von Paulinenaue. Georg hatte auf den anstehenden 50. Jahrestag der Gemeindegründung schon im Januar 1974 prominent hingewiesen: „Gemeinde Paulinenaue feiert 1974 50jähriges Bestehen“ heißt sein Artikel. Mit ihm begann die Tradition dieser Feierlichkeit. Ob in Paulinenaue zuvor überhaupt Jubiläen begangen wurden, ist unklar. Nur zu Jahrestagen der Feuerwehr wurden, erstmals 1959 und dann immer wieder, Reden gehalten. Aber das Dorf selbst begann, so weit ich es in der Überlieferung sehe, erst 1974 damit. – 1984 erschien dann wieder ein Artikel in der Institutspost, diesmal erstreckte er sich über eine gesamte Ausgabe. Mehrere Autoren hatten daran mitgewirkt (v.a. Karl Bachmann und Gerhard Hellwig). – Es ließ sich partout nicht mehr herausfinden, ob 1994 gefeiert wurde, aber zehn Jahre später, 2004 und dann auch 2014 standen wieder Veranstaltungen statt.
Sollte man eine solch beeindruckende Kette von Feierlichkeiten unterbrechen? Ich denke schon. Vier Gründe sprechen aus meiner Sicht dafür:
- Die Benennung ist ortsgeschichtlich bedeutsamer als die Gemeindegründung. Die Gemeindegründung war eher ein Verwaltungsakt als die Gründung des Dorfes. Paulinenaue gab es schon viel länger. Seinen Namen erhielt unser Dorf schon fast 100 Jahre vorher.
- Eine länger zurückreichende Geschichte macht mehr her. Auch wenn 200 Jahre Paulinenaue nicht die Welt sind, würde ein Jubiläum, das an die Namensgebung erinnert, der historischen Bedeutung unseres Dorfes viel besser gerecht werden. Paulinenaue sollte sein Licht nicht unter den Scheffel stellen.
- Die Turnusänderung fiele kaum auf. Das nächste Jubiläum stünde in neun Jahren an. Wir müssten also nicht gleich im nächsten Jahr wieder feiern. Gefühlt bliebe alles im gewohnten Rahmen. Und das letzte Argument ist vielleicht das schlagendste:
- Paulinenaue erhielt seinen Namen am 30. April 1833. Das Jubiläumsfest könnte somit im Frühling statt im Winter gefeiert werden. Dann müsste Herr Kaatz von der MAZ auch nicht schon Stunden zuvor anreisen, um noch bei Licht ein Foto für die Zeitung zu knipsen.
Was auch immer am Ende herauskommt: Ob wir schon in neun oder erst in zehn Jahren wieder feiern, das entscheidet eine Institution, die es seit 100 Jahren in Paulinenaue gibt: Unsere gewählte Gemeindevertretung. Dass es sie gibt, ist ein Resultat der Gemeindegründung vor 100 Jahren!
Quellen und Literatur
Blöß, Wolfgang (2017): „Plattes Land“: Gutsbezirk und Landgemeinde. Herrschaft und Selbstbestimmung auf dem Lande. (Vortrag auf dem 13. Tag der brandenburgischen Orts- und Landesgeschichte am 22. Oktober 2017); Eickhoff, Sabine; Gramsch, Bernhard (2000): Paläolithikum und Mesolithikum. In: ,Potsdam, Brandenburg und das Havelland, Stuttgart: Konrad Theiss Verlag GmbH & Co., S. 31-39; Enders, Lieselotte (1972): Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil III Havelland, Weimar: Hermann Böhlaus Nachfolger; Kiekebusch, Albert (1912): Eine germanische Ansiedlung aus der späten römischen Kaiserzeit bei Paulinenaue, Kr. Westhavelland. Nebst einigen Bemerkungen über den Zusammenhang der Grundrisse vom Bucher Typus mit dem altgriechischen Megaron. In: Praehistorische Zeitschrift 4. Jg. H. 1/2, S. 152–165; Paulinenauer Institutspost. 9. Jg. 1974, 19. Jg. 1984; Riedel, Adolph Friedrich (Hg.): Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellenschriften für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten, Teil 1, Band 7, Berlin 1847; Scholz, Joachim (2004): Auslöser war das ungeliebte Bergerdamm. Die Gemeinde Paulinenaue feiert im Dezember ihren 80. Geburtstag. In: Märkische Allgemeine: Der Havelländer, 4./5. Dezember 2004; Wetzel, Günter (2000): Burgwall und Grabenanlage von Berge. In: Potsdam, Brandenburg und das Havelland, Stuttgart: Konrad Theiss Verlag GmbH & Co., S. 156-158.
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